Montag, 18. Februar 2013

Support und Information

Samstag, 16. Februar 2013

Mein erstes Highlight: auf Anhieb und rechtzeitig im "Tal der Täler" die Location gefunden! Zu Gast waren wir bei Rainer Lipp, seines Zeichens Reallehrer am OZ Kleewies in Diepoldsau. Zu Gast war auch Andreas Thurnherr vom Informatikamt der Stadt St. Gallen.
Als nächstes kam eine Einstiegsübung, deren Bezug zum Inhalt der Tagung sich mir nicht ganz erschloss:

Es galt, die orange eingefärbte Fläche auf 4 gleich grosse Flächen zu unterteilen.
(Lösung erhält man via Mail von mir)
Die schwierigste Aufgabe am Morgen bestand für mich zweifellos darin, schon um 09.15 zu wissen, was ich um 12.30 zu Mittagessen wollte? (Lasagne mit Rossfleisch?)
Herzstück des Morgens war der Austausch von Ideen in Sachen Dokumente und Hilfsmittel in der ICT. Darüber hinaus war die morgendliche Veranstaltung geprägt von grauer Theorie, die grösstenteils eine Repetition von vergangenen Veranstaltungen war ...
Nach der köstlichen Verpflegung in der lokalen Pizzeria (bemerkenswert: ein AC-Milan-Verschnitt in sehr alter Photoshop-Manier) ging es ans Eingemachte.
Kaum EINER ist wie Rainer! Er ist ein Mann der Praxis. Ich wurde regelrecht eingedeckt mit Inputs, Unterlagen, Know-how, ... das war ein gewonnener Nachmittag!
Rainer lipp demonstrierte die konkrete Bewirtschaftung in der Schule Diepoldsau, lieferte konkrete Zahlen, zeigte Beispiele. Er lieferte in seinem Rheintaler Dialekt das Leben eines ICT-Menschen in allen Facetten.

Als zu guter Letzt Kursteilnehmer B. freundlicherweise via Phone auf einen Unfall und dessen Folgen (http://www.tagblatt.ch/aktuell/polizeinews/18-Jaehriger-faehrt-Auto-zu-Schrott;art675,3303936)
hinwies, war der Nachmittag perfekt - an dieser Stelle herzlichen Dank an B.!






 




2 Kommentare:

  1. Lieber Michael
    was soll ich hier kommentieren. Schwierig schwierig ...
    Ich kann mich in allen Punkten anschliessen. Ansonsten aber auch nichts neues hinzufügen. Könnte also diesen Kommentar auch sparen ... aber eben ...
    Vielen Dank für den Tagblatt Artikel ... denn B. wurde von N. informiert, die etwas weiter vorne im Stau stand, aber nur von B. die Nummer hatte :-) ... Tja die Jugend ... :-)

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  2. Hoi Michael
    Es freut mich, wenn dich meine Inputs und Fakten beinahe zugedeckt haben.... Das gesetztere Alter und die langjährige Tätigkeit in einem Arbeitsfeld haben zumindest das Gute, dass sich einiges zusammen läppert.
    Es soll sich aber nun niemand genötigt fühlen, alles Gehörte und Gesehene unverzüglich und gleichzeitig ebenfalls in Angriff nehmen zu wollen. Etappieren und persönliche Ressourcen schonen sind auch als ICT Verantwortlicher angesagt. In diesem Sinn rät der Rheintaler: "Nüd z'gäach und höfali aafocha" (nichts überstrürzen und ruhig angehen)

    Gruss Rainer

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