Dienstag, 23. Oktober 2012

Anschaffung, Verwaltung






Modul 3/2          Anschaffung / Verwaltung         18.10.12                              [Fredi Wicki]
Zu Beginn der Tagung mit Fredi Wicki machten wir eine Auslegeordnung in Sachen IT-Anschaffung, Verwaltung
Fragestellungen waren :
Informatikraum <> mobile Geräte
Notebook (kürzere Haltung 6-7 Jahre, weil anfälliger) <> PC (bei Ersatzbeschaffung, ältere nicht mehr brauchen!
à Wartung)
Funknetz (mobiler)<> Kabel (schneller)
Microsoft Office <> Open Office
image  <> Softwareverteilung
à eine Frage der Anzahl
Windows <> Mac
Tablet <> Notebook

Reflexion:
Nur wenige Schulnetzwerke sind extern zugänglich. Terminal-Server halte ich für unsere Schule ungeeignet. Unsere Schule ist mit zwei Informatikzimmern ausgestattet, dazu sind mobile Laptops im Einsatz.  Doch die Entwicklung hin zu schmaleren, kleineren Geräten wie Tablets wird auch bei uns mit Sicherheit Eingang finden.

Nächster Programmpunkt war:
School-Agreement Microsoft (www.diraction.ch)

ein paar Aspekte, auf die Fredi Wicki aufmerksam machte
- Mietlizenzen mit Home Use-Recht (incl. Upgrades)
- kann man auch kaufen >> kein Home-Use-Recht, ausser mit Software Assurance
- für Server-Lizenzen kaufen die richtige Wahl
- School-Agreement Oberstufe: (ESS, Enrollment for Educ. Sollutions) verschiedene Modelle, die gerechnet werden müssen!
- jeder Schulmitarbeiter gilt als User mit mehr als 200 Std/ Jahr: wieviele?
wieviele Lizenzen brauchen wir?
Miet-Lizenz <> Kauf-Lizenz (muss CAL gekauft werden) : muss also gerechnet werden; Server-System kaufen


Nach dem Mittag führte uns Fredi Wicki ins Thema ‚Ausschreibungen‘ ein. Die Voraussetzungen sind mir bereits bekannt gewesen, weil ich selber in solchen Kommissionen schon sass. Fredi Wicki zeigte einige Problempunkte bei der Ausschreibung: Gewichtung / Auswertung, Problematik der bisherigen Partner, Vorgaben (zu / wenig) detailliert.

Reflexion:
Neben der Gewichtung der Kriterien für die (richtige) Wahl steht für mich zuoberst, dass in allen Punkten Klarheit herrschen muss bezüglich Leistungserbringung. Insbesondere im Bereich Support / Weiterbildung ist das heikel. Entweder gibt es eine Pauschale oder es wird nach Aufwand abgerechnet. Hier muss man von vornherein klar definieren, wie das geregelt ist.


Inventar/Infrastruktur
à Programm ‚winaudit‘ verwenden, auch  andere Programme (wie netkey) wurden von Fredi Wicki vorgestellt.
Zuletzt ging es um die Benutzerverwaltung. Fredi Wicki zeigte die verschiedenen Möglichkeiten (jeder hat einen eigenen Login oder Klassenlogin). Er macht auf die Sonnen- und Schattenseiten aufmerksam. Ich selber arbeite auch mit dem Active Directory, in dem wir alle User erfassen. Das Erstellen von Benutzerprofilen ist an unserer Oberstufe schon länger gang und gäbe. Benutzerprofile bergen auch Schwierigkeiten: Dateien werden auf der Oberfläche gespeichert, was dazu führt, dass das Aufstarten massiv verlangsamt; ebenso wenn man sich zweimal (gleichzeitig) anmeldet (Profil-Speicherung).

Netop HDGuard: stellt beim Herunterfahren den PC wieder her, wie er beim Aufstarten war. (es geht nur um die lokale Festplatte) guter Input!
22.10.12 / mb







Freitag, 19. Oktober 2012

Informatikkkonzept Teil I+II


Informatikkonzept 16./17.10.2012

Inhalt und persönliche Erkenntnisse


Jürg Fraefel von der PH Zürich machte deutlich, was Sinn und Zweck eines Informatik-Konzeptes sind. Zuerst wurde der Frage nachgegangen, weshalb Computer im Unterricht einzusetzen sind. Diese Frage ist wichtig, damit man ein Argumentationsinstrument zur Hand hat, um Anschaffungen im ICT-Bereich zu begründen. (ICT als didaktisches Mittel als auch als Unterrichtsgegenstand)
Daraus lässt sich folgern, wie die ICT im Schulhaus organisiert werden soll. Das alles liesst in ein Informatikkonzept ein, das beantworten soll, mit welchem Ziel der Computer im Unterricht eingesetzt wird. So ein Konzept klärt also Fragen wie: Weshalb? Welche Ziele und Inhalte? und wie/womit? ICT eingesetzt werden soll.
Das bedarf zuerst einer Analyse des IST-Zustandes: wie sieht die (Infra-)Struktur bis dato in unserem Schulhaus aus? Was ist vorhanden? Wie wird die Informatik organisiert?

Der zweite Tag war vor allem  der Frage gewidmet, was alles in ein Informatikkonzept gehört. Grossen Raum nahm dabei das Thema der pädagogoischen Beratung resp. des pädagogischen Konzeptes ein. Das pädagogische Konzept soll die "ICT-Vision" einer Schule (im Rahmen des Lehrplans) darlegen: wohin wollen wir?

Reflexion:
Dieses Modul zeigt mir auf, was wir in unserer Schule bereits realisiert haben und was nicht.
Im besonderen sehe ich Nachholbedarf auf der Ebene der Ausbildung und Beratung. Dazu zählt auch der Umstand, dass es bei uns keinen "ICT-Corner* hat (Infos, Unterrichtsideen), und zwar weder physisch noch auf einem Blog oder im Internet.
Auch die Evaluation neuer (Lern)Software geschieht ohne vordefiniertes Verfahren.
Für mich geht es um eine Aktualisierung unseres Inf-Konzeptes - Dinge, die laufen, müssen nicht nochmals gemacht werden. Die nächsten Schritte sind die Besprechung mit der Schulleitung der fehlenden Bereiche. Konkret: wir haben ein Lernatelier - hier soll die Infrastruktur überprüft und analysiert werden, (evtl. Beschaffung von Tablets o.ä.?)
Sorgen bereitet mir die Pädagogische Beratung: einerseits ressourcenmässig, andererseits die richtige Balance zu finden zwischen Druck und Zug gegenüber den Lehrpersonen.


mb / 19.10.12




Montag, 15. Oktober 2012

Einführungsveranstaltung

Erste Schritte im Bloggen.

Jetzt geht's los!

Nach gegenseitigem Kennenlernen startete Referent M. Hofmann mit einem Impulsreferat.
Inhalte:
> next generation / Generation Internet
> digital natives <> digital immigrants
> game-based-learning

Meine Reflexion:



Wie sehr sich diese Entwicklung in der Schule niederschlägt und in welcher Form, ist für mich nicht schlüssig. Die Schule sollte nicht nur den neuesten Trends blindlings hinterher hecheln, sondern auch ihre Kernkompetenzen pflegen. Die neuen Medien gehören für mich zum Alltag und finden somit auch Eingang in die Schule.
Welches sind für mich erstrebenswerte Ziele mit S+S?
- Programmieren (u.a. von Apps!)
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